Risiken der vorläufigen Haushaltsführung für den Sport
Berlin: (hib/MIS) Die Gruppe Die Linke fragt nach Risiken der vorläufigen Haushaltsführung 2025 für die Sportförderung (20/14383). Nach dem Ampel-Aus stellten sich zahlreiche Fragen, inwieweit geplante Förderungen, Maßnahmen und Programme des Bundes für den Sport bis zur Feststellung des Bundeshaushaltes 2025 nicht oder nur eingeschränkt erfolgen könnten, heißt es in der Kleinen Anfrage der Linken-Abgeordneten. Unter anderem wollen sie von der Bundesregierung wissen, welche Auswirkungen die vorläufige Haushaltsführung auf die zentralen Maßnahmen auf dem Gebiet des Sports haben wird, so zum Beispiel auf Maßnahmen zur Fortführung des „Entwicklungsplan Sport“, im Zusammenhang mit der Olympiabewerbung und das Präventionsprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport. Zudem interessiert die Abgeordneten, inwiefern die Bundesregierung Risiken für die Sportförderung in Ländern und Kommunen sieht, die auf eine Mitfinanzierung durch Bundesmittel angewiesen seien.