Deutsch-Französischer Parlamentspreis
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (rechts) und die Präsidentin der Assemblée nationale, Frau Yaël Braun-Pivet (links) (© DBT/Thomas Koehler)
Parlamentspräsidentinnen unterzeichnen Gemeinsamen Beschluss zur Neuausrichtung des Deutsch-Französischen Parlamentspreises
Am 20. März 2025 haben die damalige Bundestagspräsidentin, Frau Bärbel Bas, und die Präsidentin der Assemblée nationale, Frau Yaël Braun-Pivet, in Straßburg einen Beschluss zur Neuausrichtung des Deutsch-Französischen Parlamentspreises unterzeichnet.
Der seit 2004 vergebene Preis soll künftig herausragende zivilgesellschaftliche Projekte auszeichnen, die zum besseren gegenseitigen Verständnis oder zur Stärkung der Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich beitragen. Dabei sollen Projekte junger Menschen besondere Berücksichtigung erfahren. Der Preis wird mit einem Preisgeld von bis zu 20.000 Euro dotiert.
Weitere Information zum Ausschreibungsverfahren folgen.