Förderung im Rahmen der Hannah-Arendt-Initiative
Berlin: (hib/AHE) Nach der Förderung der Organisation „Media in Cooperation and Transition“ (MiCT) im Rahmen der Hannah-Arendt-Initiative des Auswärtigen Amtes erkundigt sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (20/14134). Wie die Fragesteller schreiben, komme die Förderung Medienschaffenden zugute, die sich durch ihre Arbeit für unabhängige Berichterstattung in ihren Herkunftsländern Afghanistan, Russland, Belarus und der Ukraine einsetzten. Die Abgeordneten wollen unter anderem erfahren, nach welchen Kriterien die Auswahl der Länder erfolgte und wie die Bundesregierung „die Privilegierung von geflüchteten Journalisten gegenüber Journalisten, die mit einem Visa [sic], zwecks Arbeitsaufnahme, nach Deutschland eingereist sind“, begründet