Bundestagspräsidentin ist Schirmfrau des Parlamentarischen Abends der Welthungerhilfe und GIZ
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas schreibt auf ihrem offiziellen Instagram-Account @bundestagspraesidentin Folgendes:
„Wenn ihr ein bleibendes Werk schaffen wollt, seid geduldig, seid gut, seid lebenstüchtig, seid menschlich!“, so hat es der malische Schriftsteller und Ethnologe Amadou Hampâté Bâ einmal gesagt. Menschlichkeit und Geduld – das brauchen wir auch in der Entwicklungszusammenarbeit.
Gestern Abend war ich als Schirmfrau beim Parlamentarischen Abend der Welthungerhilfe und der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu Gast. Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um Danke zu sagen. All jenen, die sich mit Herzblut und Mut für die Entwicklungszusammenarbeit engagieren. Und ganz besonders jenen, die vor Ort in fragilen Staaten arbeiten. Eine Arbeit, die eine große Herausforderung und gleichzeitig von unschätzbarer Bedeutung ist.
Angesichts der geopolitischen Lage ist es derzeit besonders wichtig, auch zu schwierigen Partnern den Kontakt aufrecht zu halten. Und wir müssen Partnerschaften stärken – weltweit. Dennoch wird Entwicklungszusammenarbeit immer wieder dargestellt als ein Kostenpunkt, den man den deutschen Steuerzahlern nicht zumuten dürfe.
Selbstverständlich ist es das gute Recht von uns Abgeordneten, nach der Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit zu fragen. Die Debatten müssen aber sachlich bleiben. Und es sollte häufiger und deutlicher herausgestellt werden: Entwicklungszusammenarbeit hat eine zutiefst menschliche Komponente und ist gleichzeitig in unserem ureigensten Interesse.
Vielen Dank für diese wichtige Arbeit!
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