Öffentliche Anhörung der Enquete-Kommission Afghanistan: Nationale Koordinierung zukünftiger vernetzter Engagements und Einsätze der Bundeswehr

Eine öffentliche Anhörung der Enquete-Kommission Afghanistan befasst sich mit der Koordinierung zukünftiger internationaler Kriseneinsätze auf nationaler Ebene.

Die Mitglieder der Enquete-Kommission möchten von der geladenen Sachverständigen, Sarah Bressan vom Global Public Policy Institute (GPPi), unter anderem erfahren, wie sich die Koordinierung des zivilen und militärischen Engagements aus ihrer Sicht besser vernetzen ließe.

Sie möchten darüber hinaus wissen, welche Strukturen weiter optimiert werden könnten, um die strategische Früherkennung oder Krisenprävention ressortübergreifend zu stärken.

Die Enquete-Kommission Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands hat im Februar 2024 ihren Zwischenbericht mit einer umfassenden Analyse des zwanzigjährigen internationalen Einsatzes vorgelegt. In der zweiten Phase ihrer Arbeit löst die Kommission den Blick von Afghanistan und erarbeitet aus den Lehren, die sie in der ersten Phase gezogen hat, konkrete Empfehlungen für das künftige vernetzte internationale Engagement Deutschlands.

Weitere Informationen zur öffentlichen Anhörung finden Sie auf der Internetseite der Kommission: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw39-pa-enquete-47-sitzung-1013998

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