AfD fordert medizinische Hilfe für Impfschadenfälle
Berlin: (hib/PK) Die AfD-Fraktion fordert, die medizinische Behandlung von Menschen mit einem Covid-19-Impfschaden sicherzustellen. Durch ihre Verantwortung für die damalige Impfkampagne stehe die Bundesregierung in der Pflicht, eine angemessene Versorgung von Patienten mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden sicherzustellen, heißt es in einem Antrag (20/6912) der Fraktion.
Die Abgeordneten schlagen vor, die Einrichtung von Spezialambulanzen zur Behandlung der Impfnebenwirkungen und Impfschäden sowie Beratungszentren zu fördern. Zudem sollte eine gesetzliche Grundlage für den Aufbau einer „Stiftung für Geschädigte nach der Sars-CoV-2-Impfung“ geschaffen werden. Auch müssten Mittel zur Erforschung des Post-Vac-Syndroms für mindestens fünf Jahre bereitgestellt werden.