FDP fragt nach Personalentscheidungen bei „Krisenchat“
Berlin: (hib/CHE) Nach Personalentscheidungen bei der Kommunikationsplattform „Krisenchat“ fragt die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (20/14369).
Darin bezieht sich die Fraktion auf eine Entscheidung des Bundestages vom Oktober 2024, mit Krisenchat gGmbH eine durch einen Verein getragene Kommunikationsplattform verstärkt zu fördern, die dezidiert junge Menschen in Krisensituationen stärken möchte, da insbesondere diese von digitaler Gewalt und den negativen Folgen der COVID-Beschränkungen in ihrem Lebensalltag betroffen sind. Die Liberalen wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, wann sich die ehemalige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel bei „Krisenchat“ beworben hat und wann die Entscheidung getroffen wurde, dass Spiegel Vorstandsmitglied bei „Krisenchat“ wird.