Expertenausschuss zum „Zukunftsfonds Automobilindustrie“
Berlin: (hib/HAU) Der Expertenausschuss zum „Zukunftsfonds Automobilindustrie“ setzt sich laut Bundesregierung aus zwölf Mitgliedern unter Vorsitz von Ina Schaefer, Leiterin des Instituts für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik der Technischen Universität Braunschweig, und Jens Südekum, Leiter des Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, zusammen.
Bei der Auswahl der Mitglieder des Expertenausschusses sei darauf geachtet worden, dass Experten aus den verschiedenen Bereichen der Mobilität der Zukunft vertreten sind, heißt es in der Antwort der Regierung (19/31705) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/31430).
Neben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sollten zudem Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaften und der Wirtschaft Teil des Expertenausschusses sein. Von allen Mitgliedern des Ausschusses entfalle mindestens ein Drittel auf Frauen, teilt die Bundesregierung mit.
Begleiten würden den Expertenausschuss zum Zukunftsfonds Automobilindustrie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als technischer Federführer, das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) als fachlich betroffene Ressorts. „Diese Ministerien wurden auch bei der Benennung der Expertinnen und Experten beteiligt“, heißt es in der Vorlage.