22.07.2021 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 913/2021

Keine Korrekturbitten des Bundesamtes für Verbraucherschutz

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), das Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI), das Max Rubner-Institut (MRI) und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) haben im dritten Quartal 2020 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus mehreren Antworten (19/31506, 19/31405, 19/31404, 19/31403) der Bundesregierung auf mehrere Kleine Anfragen (19/31279, 19/31194, 19/31198, 19/31193) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.

Marginalspalte