Parlament

Beim Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (rechts) wird von einem Soldaten (links) begrüßt.
Soldaten erklären der Wehrbeauftragten Eva Högl (Mitte) etwas zu einer Aufklärungsdrohne.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) steht mit einem Soldaten (rechts) vor einer Deutschlandfahne.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (rechts) steht mit einem Soldaten (links) im Gespräch vor einem Panzer.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach. (© Bundeswehr/Lihring)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach. (© Bundeswehr/Lihring)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach. (© Bundeswehr/Lihring)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach. (© Bundestag/Schnellecke)

Im Anschluss an ihren Truppenbesuch bei der Panzerbrigade 12 informierte sich die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages am nächsten Tag, dem 17. September 2024, über die aktuelle Lage des Panzergrenadierbataillons 122 in Oberviechtach. Das Bataillon ist als einer der beiden Verbände, die komplett nach Litauen verlegen sollen, in besonderer Weise gefordert. 

So war während der Gesprächsrunden mit Soldatinnen und Soldaten der verschiedenen Laufbahngruppen ein hoher Informationsbedarf festzustellen. Viele Fragestellungen im Hinblick auf den zukünftigen Dienstort im Ausland sind noch ungeklärt. Die Truppe braucht jedoch Klarheit und möchte wissen, was sie in Litauen erwartet. Andernfalls ist zu befürchten, dass die Motivation und Bereitschaft, sich auf diesen Auftrag einzulassen, verloren gehen. Ebenso ist entscheidend, dass das Großgerät, allem voran der Schützenpanzer PUMA, dem Bataillon in ausreichender Zahl einsatzbereit zur Verfügung stehen.