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Bei der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (links) steht neben einem Marinesoldaten.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (links) spricht mit Marinesoldaten uns -soldatinnen.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl sitzt mit Marinesoldaten an einem Konferenztisch.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl hält in einem Auditorium eine Rede vor Marinesoldaten.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven. (© Bundeswehr/Leon Rodewald)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven. (© Bundeswehr/Leon Rodewald)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven. (© Bundeswehr/Leon Rodewald)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven. (© Bundeswehr/Leon Rodewald)

Am 26. März 2024 stattete Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl der Einsatzflottille 2 in Wilhelmshaven ein weiteres Mal einen Besuch ab. Erst im Februar 2024 hatte sie die Fregatte HESSEN anlässlich ihres Einsatzes im Rahmen der EU-Mission „Aspides“ verabschiedet. 

Mit Flottillenadmiral Axel Schulz und seinem Stab sprach sie eingehend über die aktuellen und geplanten Einsätze, darunter den Einsatz im Roten Meer, sowie die Beteiligung der Einsatzflottille 2 am globalen Engagement der Deutschen Marine. Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche war die Reaktion der Einsatzflottille 2 auf die kritische Personalsituation und die zunehmende Überlastung der seegehenden Einheiten durch die stetig wachsende Auftragslage. Dr. Eva Högl unterstützt ganz besonders die Initiative der Flottille, mit Karrierecentern bundesweit intensiv zusammenzuarbeiten, Praktika anzubieten und regional zu werben. 

Ein angeregter Austausch mit Soldatinnen und Soldaten rundete den Besuch ab. Die hohe Belastung der seegehenden Einheiten war dabei ebenso Thema wie die Zukunft der Bundeswehr und die Folgen der Neuausrichtung auf Landes- und Bündnisverteidigung. Dr. Eva Högl dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihr großes Engagement, das die Vielzahl an Einsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen überhaupt erst möglich macht.

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