Parlament

Bei der Marineunteroffizierschule in Plön

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (links) geht mit einem Marinesoldaten auf einer grünen Wiese.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl geht zwischen zwei Marinesoldaten auf einem gepflasterten Marktplatz.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht hinter einem Rednerpult.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht hinter einem Rednerpult zu Marinesoldaten.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht zwischen zwei Marinesoldaten.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Marineunteroffizierschule in Plön. (© Bundeswehr/Andreas Winkel)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl nimmt am öffentliche Gelöbnis von 47 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Plöner Marktplatz teil. (© Bundeswehr/Andreas Winkel)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl nimmt am öffentliche Gelöbnis von 47 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Plöner Marktplatz teil. (© Bundeswehr/Andreas Winkel)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl nimmt am öffentliche Gelöbnis von 47 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Plöner Marktplatz teil. (© Bundeswehr/Andreas Winkel)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl nimmt am öffentliche Gelöbnis von 47 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Plöner Marktplatz teil. (© Bundeswehr/Andreas Winkel)

Am 16. und 17. August 2023 besuchte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl die Marineunteroffizierschule in Plön. Nach Begrüßung durch den Kommandeur der Marineunteroffizierschule, Kapitän zur See Klaus Heermeier, fand ein ökumenischer Standortgottesdienst statt, an dem auch die Rekrutinnen und Rekruten vor ihrem Gelöbnis bzw. vor ihrer Vereidigung teilnahmen. Nach einem Lagevortrag standen Gesprächsrunden mit Soldatinnen und Soldaten auf dem Programm.

Die Marineunteroffizierschule ist für die Ausbildung der Unteroffiziere der Marine, die allgemeine Grundausbildung und die einsatzlandunspezifische Ausbildung verantwortlich.

Am Donnerstagnachmittag fand ein öffentliches Gelöbnis von 47 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Plöner Marktplatz statt. In ihrer Ansprache hob die Wehrbeauftragte u.a. die Bereitschaft der Soldatinnen und Soldaten hervor, sich mit ihrem Leben und ihrer körperlichen Unversehrtheit für Frieden, Freiheit und die Werte des Grundgesetzes einzusetzen. Das verdiene vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine öffentliche Anerkennung.