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Besuch der NATO-Übung „Wettiner Heide“

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (links) steht mit einem Soldaten in Felduniform vor einem Geländewagen.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (Mitte links) begutachtet mit Technikern einen Motor.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit Soldaten und Zivilisten vor einer Panzerhaubitze.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (rechts) begrüßt einen Soldaten in Felduniform.
Ein Soldat erklärt der Wehrbeauftragten Dr. Eva Högl etwas an einer Leinwand.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (Mitte links) geht mit Soldaten in Felduniform zwischen Militärfahrzeugen entlang.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit einem Soldaten in Felduniform; im Hintergrund steht ein Panzer.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen. (© Bundeswehr/Weinrich)

Am 12. Mai 2022 hatte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, die Gelegenheit, sich einen Eindruck von der NATO Großübung „Wettiner Heide“ in Niedersachsen zu machen, die seit Ende April 2022 von fast 8.000 Soldaten aus neun Nationen durchgeführt wird. Brigadegeneral Alexander Krone, Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37 aus Frankenhausen, dem künftigen Leitverband der NATO-Sperrspitze „VJTF“, erklärte die Ziele der Übung im Brigadegefechtsstand. Übungsschwerpunkt sei das multinationale schnelle Zusammenführen von Logistik- und Kampfverbänden und weniger die Gefechtssimulation. Die Übung steht in keinem Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Allerdings ist die Unterstützung durch Politik und Bevölkerung seit dem Krieg deutlich größer.

Frau Dr. Högl. besuchte den von der 4. Kompanie des Versorgungsbataillons 131 betriebenen Brigadeversorgungspunkt. Die in Thüringen stationierte Kompanie war im Rahmen der Übung für die Versorgung und Instandsetzung des Geräts beider Übungsparteien verantwortlich und setzte sich hierbei aus 207 Bundeswehrsoldatinnen und Soldaten und 38 Soldatinnen und Soldaten der belgischen Streitkräfte zusammen. Die länderübergreifende Zusammenarbeit war sehr gut.

Besichtigt werden konnten die Instandsetzungsarbeiten an einer Panzerhaubitze 2000, die wegen eines Triebwerkschadens während der Übung ausgefallen war. Die beteiligten Instandsetzungsfeldwebel brachten zum Ausdruck, dass sich das systemübergreifende Arbeiten zwischen Besatzungs- und Instandsetzungspersonal im Rahmen der Übung idealtypisch üben ließe.

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