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Besuch des Panzerpionierbataillons 803 in Havelberg

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten. (© Bundeswehr/Gäde)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten. (© Bundeswehr/Gäde)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl im Gespräch mit Soldaten. (© Bundeswehr/Gäde)

Der Truppenbesuch der Wehrbeauftragten am 7. März 2022 zum Panzerpionierbataillon 803 nach Havelberg in Sachsen-Anhalt stand ganz im Zeichen der dramatischen Entwicklungen der internationalen Sicherheitslage infolge Putins Krieg gegen die Ukraine. Soldatinnen und Soldaten des Verbandes leisten aktuell einen Beitrag zum multinationalen Gefechtsverband der NATO Mission enhanced Forward Presence (eFP) in Litauen und werden sich auch an der 13. Rotation Anfang 2023 beteiligen. In Gesprächen mit dem Brigadekommandeur, Brigadegeneral Christian Nawrat, Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Steffen Harloff, sowie vielen Soldatinnen und Soldaten des Verbandes ließ sich die Wehrbeauftragte über die aktuelle Aufgabenerledigung informieren. Eine Präsentation des Großgeräts ermöglichte der Wehrbeauftragten dabei einen hervorragenden Einblick in den Ausbildungsstand des Bataillons. Dabei wurde auch deutlich, dass die noch bestehende umfangreiche Einbindung des Verbandes in die Corona-Amtshilfe dringend reduziert werden muss, um den aktuellen Herausforderungen im Kernauftrag der Landes- und Bündnisverteidigung gerecht zu werden.

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