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Besuch beim Gefechtsübungszentrum Heer

Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit vier Soldaten in Felduniform auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit drei Soldaten in Felduniform auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit zwei Soldaten in Felduniform auf dem Dach eines Gefechtsübungshauses des Truppenübungsplatzes Altmark.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht Gefechtsübungszentrums (GÜZ) Heer auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark. (© Bundeswehr/Helle)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht Gefechtsübungszentrums (GÜZ) Heer auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark. (© Bundeswehr/Helle)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht Gefechtsübungszentrums (GÜZ) Heer auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark. (© Bundeswehr/Helle)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, besuchte am 8. November 2021 das Gefechtsübungszentrums (GÜZ) Heer auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Altmark. Das GÜZ Heer ist die zentrale Ausbildungseinrichtung des Heeres zur Einsatzausbildung von Verbänden der Bundeswehr sowie von NATO-Partnern.

Der Leiter des GÜZ, Oberst Michael Knoke, erläuterte der Wehrbeauftragten die Besonderheiten seiner Dienststelle, insbesondere die hochmoderne Systemtechnik. In den Übungen des GÜZ kommt ein Simulationssystem zum Einsatz, mit dem Schüsse und Treffer lasergestützt simuliert werden. Bei einem Vortrag in der Auswertezentrale des GÜZ demonstrierten Soldatinnen und Soldaten der Wehrbeauftragten, wie sie mit Hilfe des Simulationssystems das Übungsgeschehen in Echtzeit mitverfolgen und auswerten können.

Später verlegte die Wehrbeauftragte ins Gelände, wo sie die laufende Übung eines Heeresverbandes zur Vorbereitung auf einen NATO-Einsatz in Augenschein nahm und sich mit Soldatinnen und Soldaten des Ausbildungsverbandes austauschen konnte. Die Wehrbeauftragte würdigte die hohe Motivation und Leidenschaft der Soldatinnen und Soldaten und zeigte sich beim anschließenden Rundgang durch die Übungsstadt „Schnöggersburg“ beeindruckt vom technischen Standard des GÜZ.„