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Bei der Unteroffizier­schule der Luftwaffe in Appen

Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einem Soldaten vor einer Deutschlandfahne.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit Soldaten vor einem Hauseingang.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einer Soldatin vor einer Backsteinmauer.

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, besucht die Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen. (© Bundeswehr/ Nöhmer)

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, besucht die Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen. (© DBT)

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, besucht die Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen. (© Bundeswehr / Schmidt2)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, besuchte am 28. Oktober 2021 die Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen.

Der Kommandeur der Unteroffizierschule, Oberst Berger, berichtete über die vergangenen und künftigen Herausforderungen des Ausbildungsbetriebs, die durch die Pandemie verursacht wurden. Die Wehrbeauftragte zeigte sich erfreut, dass durch die vielfältigen Schutz- und Hygienemaßnahmen Lehre- und Ausbildung wieder weitestgehend in Präsenz aufgenommen wurden und bedankte sich für das Engagement des Stammpersonals, das im Rahmen der Corona-Amtshilfe auch in  Berlin Unterstützung leistete.

Neben Gesprächen mit Auszubildenden und dem Stammpersonal erhielt die Wehrbeauftragte auch Einblicke in aktuelle Ausbildungslehrgänge und besichtigte Unterkünfte. Positiv war die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Lehrgängen. Dies zeigt, dass die Luftwaffe nicht nur für junge Frauen und Männer, sondern auch für Personen mit Berufserfahrung neue berufliche Perspektiven bietet.

Die Wehrbeauftragte zeigte sich auch beeindruckt vom Engagement der 5. Inspektion der Unteroffizierschule der Luftwaffe anlässlich der internationalen Aktion zur Erinnerung an den Brustkrebs. Diese kreierte „Pink-Oktober-Patches“, deren Verkaufserlös der Brustkrebsforschung zugute kommt.