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Wehrbeauftragte zum Abschluss der Evakuierungsmission in Taschkent

Wehrbeauftragte Högl spricht mit einem Soldaten.
Flugzeuge auf dem Rollfeld des Flughafens in Taschkent.
Wehrbeauftragte Högl im Gespräch mit Soldaten der Bundeswehr.

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Wehrbeauftragte zum Abschluss der Evakuierungsmission in Taschkent. (© Bundeswehr/Tessensohn)

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Wehrbeauftragte zum Abschluss der Evakuierungsmission in Taschkent. (© Bundeswehr/Tessensohn)

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Wehrbeauftragte zum Abschluss der Evakuierungsmission in Taschkent. (© Bundeswehr/Tessensohn)

Zusammen mit Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und dem Generalinspekteur der Bundeswehr General Eberhard Zorn reiste die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl am 26. August 2021 nach Taschkent in Usbekistan, um die Soldatinnen und Soldaten zum Ende der Evakuierungsmission in Afghanistan in Empfang zu nehmen. In Taschkent hatte die Bundeswehr ihr logistisches Drehkreuz für die Luftbrücke in die afghanische Hauptstadt Kabul eingerichtet. In den Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten vor Ort konnte sich die Wehrbeauftragte ein unmittelbares Bild davon machen, wie herausfordernd und belastend dieser elftägige Einsatz unter dramatischen Umständen war. Für die Soldatinnen und Soldaten braucht es nun die nötige Zeit und eine gute psychosoziale Nachbereitung, damit sie ihre Erlebnisse verarbeiten können.

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