14.11.2024 | Parlament

Treffen mit den Gleichstellungsbeauftragten der Polizeien des Bundes

Gruppenfoto mit Uli Grötsch (Mitte).
Gruppenteilnehmer und Uli Grötsch (Mitte) sitzen an Tischen.
Gruppenteilnehmer diskutieren zusammen.

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Polizeibeauftragter des Bundes, Uli Grötsch (Mitte), mit den Gleichstellungsbeauftragten der Polizeien des Bundes und Herrn Stephan Bockting (4. v. l.) von der Landespolizei NRW (© DBT/Haar)

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Die Gleichstellungsbeauftragten der Polizeien des Bundes während des Treffens mit Uli Grötsch (Mitte) in Berlin. (© DBT/Haar)

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Die Gleichstellungsbeauftragten der Polizeien des Bundes während des Treffens mit Uli Grötsch. (© DBT/Haar)

Der Einladung des Polizeibeauftragten des Bundes Uli Grötsch waren alle Gleichstellungsbeauftragten der Bundespolizeidirektionen, des Bundeskriminalamtes, der Bundestagspolizei und des Bundesministeriums des Innern und für Heimat gefolgt. Alle Teilnehmerinnen waren sich einig, dass eine gute Vernetzung wichtig ist, um gemeinsame Themen voranzubringen und gleichstellungspolitische Impulse zu setzen. Die Vorträge von Stephan Bockting (Polizei Nordrhein-Westfalen) zum Thema „Umgang mit sexueller Belästigung“ und von Prof. Dr. Daniela Hunold (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) zum Thema „Gläserne Decke von Polizistinnen“ beleuchteten Handlungsfelder für die Arbeit des Polizeibeauftragten und der Gleichstellungsbeauftragten gleichermaßen. Alle Teilnehmenden waren sich einig, den Austausch in einem regelmäßigen Format weiterzuführen. Der Polizeibeauftragte betonte, dass er für alle Themen der Gleichstellungsbeauftragten jederzeit und niedrigschwellig Ansprechpartner sei und versicherte stets ein „offenes Ohr“ zu haben.