31. Januar 2019 Jugendbegegnung befasst sich mit Schicksal versteckter jüdischer Kinder
78 Jugendliche aus Deutschland, Aserbaidschan, Frankreich, Israel, Österreich, Polen, Russland, Tschechien sowie der Schweiz und der Ukraine haben sich bei der Jugendbegegnung mit den Opfern des Nationalsozialismus beschäftigt, mit Zeitzeugen gesprochen und sich an wichtige Orte auf Spurensuche begeben. In diesem Jahr war Berlin der Schauplatz der Veranstaltung. Der Bundestag organisiert die jährliche Jugendbegegnung seit 1997 anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar. Die Idee: Vor Ort etwas über nationalsozialistische Verbrechen wie Besatzung, Zwangsarbeit, Deportationen oder den Völkermord zu erfahren und Geschichte lebendig werden zu lassen. Feste Bestandteile des Programms sind Vorträge, Experten- und Zeitzeugengespräche sowie Besichtigungen und Reflektionsgespräche.