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28. November 2018 Experten fordern Regelungen für die Reproduktionsmedizin

Gesundheits- und Rechtsexperten fordern eine grundlegende Reform des Abstammungsrechts und damit auch Regelungen für die Reproduktionsmedizin. Derzeit gebe es nur fragmentarische und unzureichende Regelungen, obgleich diese Fragestellungen enorme praktische Bedeutung hätten und sich auf viele Rechtsgebiete erstreckten, erklärten Fachleute anlässlich einer Anhörung des Gesundheitsausschusses unter Leitung von Harald Weinberg (Die Linke) am Mittwoch, 28. November 2018, zum Thema künstliche Befruchtung. Zudem müsse das Kindeswohl stärker in den Blickpunkt rücken. Die Experten äußerten sich in der Anhörung im Bundestag sowie in schriftlichen Stellungnahmen.

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