Bundestagspräsidentin tauscht sich mit Nicolai Schwarzer und Pädagoginnen und Pädagogen aus

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, SPD, MdB, mit Nicolai Schwarzer sowie Pädagoginnen und Pädagogen. (© DBT/Thomas Trutschel/photothek)
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas schreibt auf ihrem offiziellen Instagram-Account @bundestagspraesidentin Folgendes:
Aus dem Bündnis „Nie wieder ist jetzt Berlin“ soll der Verein „Zeichen setzen - Nie wieder ist jetzt Berlin e.V.“ werden. Die Idee dazu hatte der Initiator des Bündnisses, Nicolai Schwarzer. Mit ihm und einigen engagierten Pädagoginnen und Pädagogen habe ich mich heute dazu ausgetauscht.
Gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin @regberlin, @kaiwegner.cdu, bin ich Schirmfrau von „Nie wieder ist jetzt Berlin“. Dieses Bündnis soll zu einem nachhaltig wirkenden Projekt für mehr Toleranz in unserer Gesellschaft ausgeweitet werden. Qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen bringen gerade ein Schulprojekt zur politischen Bildung auf den Weg und entwickeln ein Angebot für Lehrerinnen und Lehrer, mit dem sie im Unterricht über Themen wie Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit aufklären können. Uns ist es wichtig, dass sich Jugendliche im Schulunterricht darüber austauschen, wie sie hier in Deutschland respektvoll miteinander leben möchten. Gleichzeitig sollen Aktionstage stattfinden, die durch die Beteiligung prominenter Persönlichkeiten regionale wie bundesweite Strahlkraft entwickeln.
Politische Bildung zu den Themen Antisemitismus, Holocaust und Fremdenfeindlichkeit ist wichtig, um den Wert der Demokratie noch besser zu erkennen. Ein Anfang mit viel Potenzial ist gemacht. Ich danke Nicolai Schwarzer und den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen herzlich für das gute Gespräch und ihr Engagement für unsere Demokratie.
Den Post finden Sie unter: https://www.instagram.com/p/C89qEhQofCP/