Regierung wertet Teilnahme am „AI Safety Summit“ als Erfolg
Berlin: (hib/EMU) Beim „UK AI Safety Summit“ vom 1. und 2. November 2023 im britischen Bletchley Park ist die Bundesregierung durch den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck sowie den Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing vertreten worden. Das geht aus einer Antwort (20/10148) auf eine Kleine Anfrage (20/9983) der AfD-Fraktion hervor.
Zu dem Gipfel habe die Regierung Großbritanniens geladen, um Fähigkeiten und Risiken von hochleistungsfähiger Künstlicher Intelligenz (KI) auf die nationale und internationale Sicherheit in einem Kreis ausgewählter Staaten zu diskutieren und eine internationale Verständigung über den Umgang mit der Technologie zu erzielen, schreibt die Bundesregierung.
Die Bundesregierung begrüße die Ausrichtung des Gipfels als wichtigen Meilenstein für eine internationale Verständigung über KI und betone im Austausch mit internationalen Partnern die Chancen, die sich aus der daraus ergeben. „Gleichsam setzt sie sich für internationale Regeln und Standards ein, um Risiken zu minimieren und auszuschließen“, heißt es in der Antwort.
Ziel der Teilnahme sei es gewesen, sich mit anderen Staaten über verschiedene Ansätze und Instrumente der Risikobeherrschung auszutauschen und sich auf erste gemeinsame Ansätze einer Governance von KI zu verständigen. Dies ist mit der Einigung auf die Bletchley Declaration gelungen, teilt die Bundesregierung mit. Sie werte die Konferenz in diesem Sinne als Erfolg.