Keine Korrekturbitten beim BMEL im Oktober 2019
Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben im Oktober 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Auch das Julius Kühn-Institut (JKI), das Max Rubner-Institut (MRI) sowie das Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) haben im November 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus Antworten (19/27735, 19/27859, 19/28014, 19/28015, 19/28013) der Bundesregierung auf Kleine Anfragen (19/27650, 19/27649, 19/27777, 19/27784, 19/27775) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.