Angaben zum Zukunftsfonds
Berlin: (hib/BAL) Die Bundesregierung schlüsselt in einer Antwort (20/12574) auf eine Kleine Anfrage (20/12307) der CDU/CSU-Fraktion die einzelnen Module des Zukunftsfonds auf. Diesen setze die Förderbank KfW als Treuhandgeschäft für den Bund um, erklärt die Bundesregierung. Zusagen könnten bis zum Ablauf des 31. Dezember 2030 ausgesprochen werden.
Zum Stichtag 31. Dezember 2023 entfielen die meisten investierten Mittel mit 1,6 Milliarden Euro auf den Baustein „GFF EIF Wachstumsfazilität EIF“, gefolgt vom Instrument „ERP/Zukunftsfonds - Wachstumsfazilität (KfW Capital)“ mit 537 Millionen Euro. „Wesentliches Ziel des Zukunftsfonds ist es, die deutsche Start-up-Szene zu stärken und die Lücken an Kapitalangeboten für Start-ups durch Bereitstellung öffentlicher und Mobilisierung privater Mittel zu adressieren“, erklärt die Bundesregierung weiter.