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Beim deutschen Team der Invictus Germany 2024 in Warendorf

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit Teilnehmern der Invictus Germany Games.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit Teilnehmern der Invictus Germany Games in einer Sporthalle.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (links) steht mit einem Sportler in einer SPorhalle und hält etwas.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Trainingslager des deutschen Teams an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. (© Bundeswehr/Jeschke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Trainingslager des deutschen Teams an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. (© Bundeswehr/Jeschke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Trainingslager des deutschen Teams an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. (© Bundeswehr/Jeschke)

Anlässlich der im Juli 2024 anstehenden Invictus Germany besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, am 14. Mai 2024 das Trainingslager des deutschen Teams an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. 

Invictus Germany soll die Vision der sehr erfolgreichen Invictus Games Düsseldorf 2023 fortsetzen und weiter in die Öffentlichkeit tragen. Die Sportveranstaltung im Juli dient dem gemeinsamen Austausch und der Begegnung von Einsatzgeschädigten sowie deren Familien, Freunden und der Zivilgesellschaft. Es werden vier Sportarten angeboten Tischtennis, Sitzvolleyball, Indoor-Rudern und Indoor-Cycling. Neben den 44 deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bundeswehr und den Blaulichtorganisationen sind auch befreundete Nationen eingeladen. 

Mit der Teilnahme an den Invictus Germany setzt das deutsche Team ein aktives Zeichen, Anerkennung und Dankbarkeit für diejenigen zu schaffen, die für unsere Gesellschaft im Dienst ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren und dabei zu Schaden gekommen sind. In ihrem Gespräch mit den hochmotivierten Athletinnen und Athleten sowie mit dem Betreuerteam konnte sich die Wehrbeauftragte von deren Vorfreude überzeugen, erfuhr jedoch auch von Unzufriedenheit in der individuellen Betreuung einzelner einsatzgeschädigter Soldatinnen und Soldaten bei ihrer Weiterverwendung innerhalb der Bundeswehr. Die Evaluierung des Einsatzweiterverwendungsgesetzes muss in der Hinsicht schneller vorangehen und sollte wünschenswerterweise noch in dieser Legislatur erfolgen. 

Die Wehrbeauftragte hatte bereits im letzten Jahr das deutsche Team in seiner Vorbereitung für die Invictus Games 2023 in Düsseldorf und bei den Wettkämpfen selbst eng begleitet. Zum Abschluss ihres Besuches wünschte die Wehrbeauftragte allen Beteiligten viel Erfolg, eine gute Zeit bei den Invictus Germany und kündigte an, auch die nächsten Invictus Games 2025 in Vancouver wieder zu besuchen.

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