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Hochschullehrer, Jurist CDU/CSU
Geboren am 25. Juni 1971 in Paderborn; römisch-katholisch; ledig.
Grundschule in Brilon/ Gudenhagen, danach Gymnasium Petrinum Brilon, 1991 Abitur. 1991 bis 1992 Offiziersausbildung mit Verwendungen u. a. im Einsatzführungskommando, Oberstleutnant d. R., ab Wintersemester 1992 Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Trier, 1997 Erstes juristisches Staatsexamen und Magisterexamen in Politikwissenschaften; November 1997 Rechtsreferendar beim Oberlandesgericht in Koblenz; 1998 bis 1999 deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, 1999 Zweites juristisches Staatsexamen; 2003 Promotion zum Dr. lur..
1999 bis 2004 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mediation (DGM); 1999 bis 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Katharina Gräfin von Schlieffen an der FernUniversität Hagen; 2002 bis 2004 Dekanatsassistent von Prof. Dr. Dr. Vormbaum an der FernUniversität Hagen; 2000 bis 2006 Rechtsanwalt; 2006 bis 2007 Professor an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Öffentliche Sicherheit, Abteilung Kriminalpolizei - beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden; 2007 bis 2008 Mitglied des Senats der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung; seit Januar 2008 Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW); 2005 bis 2009 Aufsichtsratsvorsitzender des städtischen Krankenhauses Maria-Hilf Brilon gGmbH.
Seit 1986 Mitglied der Jungen Union; seit 1989 Mitglied der CDU; 2004 bis 2009 Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Brilon und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Brilon; 2012 bis 2015 Kreisvorsitzender der CDU im Hochsauerlandkreis; seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis 147: Hochsauerlandkreis
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.