+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Arbeit

17.10.2016, 12.30 Uhr - Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze

Transparent bei einer Demonstration gegen den Missbrauch von Werkverträgen bei einer Demonstration vor dem Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen am 24. September 2015

Demonstration gegen den Missbrauch von Werkverträgen (© picture-alliance/dpa)

Die Bundesregierung sollte ihren Gesetzentwurf zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen an mehreren Stellen korrigieren. Dafür plädierten am Montag, 17. Oktober, zahlreiche Sachverständige in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales unter Vorsitz von Kerstin Griese (SPD)

zum Artikel                zum Video            zur Beschlussempfehlung

Gegenstand der Anhörung

18/9232 - Gesetzentwurf der Bundesregierung
18/9664 - Antrag der Fraktion DIE LINKE.
18/7370 - Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Tagesordnung mit Sachverständigenliste

Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen der Sachverständigen

Wortprotokoll