+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Soziales

16.03.2015 - Whistleblower-Schutzgesetz

Frau spricht heimlich am Telefon

Die Opposition will Personen besser schützen, die auf Missstände in Unternehmen oder Behörden hinweisen. (© pa/dpa Themendienst)

Die Frage, ob der Schutz von Hinweisgebern in Deutschland ausreicht, haben Experten am Montag, 16. März, in einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales sehr kontrovers bewertet. Anlass waren ein Antrag der Linken und ein Gesetzentwurf der Grünen.

zum Artikel                 zum Video                zur Beschlussempfehlung

Gegenstand der Anhörung
18/3043 - Antrag der Fraktion DIE LINKE.
18/3039 - Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Tagesordnung der 37. Sitzung

Zusammenstellung der schriftliche Stellungnahmen der Sachverständigen

Wortprotokoll der 37. Sitzung