+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
CDU/CSU
Geboren am 8. August 1973 in Bad Säckingen; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
1993 Abitur; 1993 bis 1994 Grundwehrdienst bei der Deutsch-Französischen Brigade; 1994 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg, 1. Staatsexamen; 1999 bis 2001 Juristisches Referendariat am Landgericht Waldshut-Tiengen, 2. Staatsexamen.
2001 bis 2002 Rechtsanwalt; 2002 bis 2004 Regierungsrat im Staatsministerium Baden-Württemberg, Persönlicher Referent des Staats- und Europaministers; 2004 bis 2013 Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen.
1999 bis 2004 Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat der Stadt Bad Säckingen; 2000 bis 2004 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee; 2001 bis 2004 Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Waldshut; 2006 bis 2016 Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Baden-Württemberg; seit 2007 Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg; 2009 bis 2019 Kreisrat und CDU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2013. Seit Dezember 2018 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Recht und Verbraucherschutz, Innen, Sport und Ehrenamt, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Baden-Württemberg
Wahlkreis 286: Schwarzwald-Baar
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.