Bundestag präsentiert Fotoausstellung „erschüttert. Einschläge, die alles ändern“

Die Ausstellung „erschüttert. Einschläge, die alles ändern“ des Fotografen und Journalisten Till Mayer veranschaulicht die Folgen der Einsätze von Explosivwaffen für einzelne Menschen, aber auch für ganze Landstriche und deren Infrastruktur. Die Porträtierten aus verschiedenen Regionen der Welt haben eines gemeinsam: Ihre Leben wurden durch den Krieg erschüttert.

Die Wanderausstellung der Organisation Handicap International wird erstmals im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages präsentiert und von Vizepräsident Thomas Oppermann eröffnet. Kurze Grußworte halten Abg. Matthias Höhn, Vorsitzender des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung, und Dr. Inez Kipfer-Didavi, Geschäftsführerin von Handicap International. Till Mayer wird einführende Worte zur Ausstellung sprechen.

Um 18 Uhr hält der Unterausschuss Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung eine öffentliche Expertenanhörung zum Thema „Folgen von Explosivwaffeneinsätzen“ ab (Sitzungssaal PLH 2.800), die die Gäste der Ausstellungseröffnung von der Besuchertribüne aus verfolgen können.

Medienvertreter sind zu der Ausstellungseröffnung und Anhörung herzlich eingeladen. Es gelten die üblichen Akkreditierungsregelungen des Deutschen Bundestages.

Weitere Informationen finden Sie unter www.erschuettert.org.

Die Ausstellung kann nach den Zutrittsbedingungen des Deutschen Bundestages nur nach vorheriger Anmeldung vom 21. März von 12. April 2019 besichtigt werden. Anmeldung unter Tel. 030 227-38883, per E-Mail: ausstellungen@bundestag.de oder direkt online: www.bundestag.de/parlamentarische_ausstellung.