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7. Oktober 2016 Presse

Bundestagspräsident Lammert zu Besuch in Neuseeland

Fragen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik, des Wahlrechts und der bilateralen Beziehungen stehen im Mittelpunkt einer Reise von Bundestagspräsident Norbert Lammert nach Neuseeland und Australien vom 7. bis 14. Oktober 2016. Lammert, der Neuseeland auf Einladung seines Amtskollegen David Carter im Rahmen eines offiziellen Besuches bereist, wird in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington mit diesem, dem neuseeländischen Premiermninister John Key, Außenminister Murray McCully, Landwirtschaftsminister Nathan Guy sowie mit dem Generalstaatsanwalt der neuseeländischen Regierung, Christopher Finlayson, zusammentreffen. Weitere Gespräche führt der Bundestagspräsident mit der Geschäftsführerin der Medienkommission „New Zealand On Air“, Wirtschaftsvertretern und Repräsentanten der Asia-New-Zealand-Foundation, eines renommierten außenpolitischen „Think Tanks“.

Lammert, der von dem Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung, Johann Wadephul, begleitet wird, nimmt zudem an einer Festveranstaltung aus Anlass des 20. Jahrestages der Einführung des Verhältniswahlrechts in Neuseeland teil, das dem deutschem Recht nachgebildet worden ist, und hält eine Ansprache bei einem Empfang der deutschen Botschaft aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit.

Den notwendigen kurzen Zwischenstopp in Singapur nutzt der Bundestagspräsident zu einem Gespräch mit seiner dortigen Amtskollegin. Am Wochenende wird der 140. Jahrestag des Freundschaftsvertrages zwischen Tonga und Deutschland mit einem festlichen ökumenischen Gottesdienst begangen. Auf dem Rückflug trifft Lammert bei einem eintägigen Aufenthalt im australischen Melbourne unter anderem mit dem neugewählten Präsidenten des Australischen Repräsentantenhauses, Anthony Smith, und dem Präsidenten des Australischen Senats, Stephen Parry, zusammen.  

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