Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Zeit:
Montag, 6. Juni 2016
,
13 Uhr
Ort:
Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4 900
Öffentliche Anhörung zum
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen
BR-Drucksache 156/16
Antrag der Abgeordneten Cornelia Möhring, Ulla Jelpke, Sigrid Hupach, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Selbstbestimmungsrechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern stärken
BT-Drucksache 18/7236
Antrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Katja Dörner, Dr. Franziska Brantner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Gesetz zur Regulierung von Prostitutionsstätten vorlegen
BT-Drucksache 18/7243
Die Sachverständigen:
- Andrea Hitzke, KOK – Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V. Berlin
- Heike Rudat, Bund Deutscher Kriminalbeamter, Bundesgeschäftsstelle Berlin
- Johanna Thie, Zentrum Familie, Bildung und Engagement Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin
- Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M., Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Fachbereich Rechtswissenschaft, Bonn
- Prof. Dr. Maria Wersig, Deutscher Juristinnenbund e. V., Berlin
- Claudia Zimmermann-Schwartz, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
- SISTERS – für den Ausstieg aus der Prostitution e. V., Stuttgart
- Dr. Helmut Fogt, Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände, Berlin
Gäste der Anhörung werden gebeten, sich vorab beim Ausschusssekretariat mit vollständigem Namen und Geburtsdatum unter familienausschuss@bundestag.de anzumelden.
Die Sitzung wird live im Internet unter www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen. Am Folgetag ist sie unter www.bundestag.de/mediathek abrufbar.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!