+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

1. April 2016 Presse

Verteidigungsausschuss vom 6. bis 8. April 2016 zur Interparlamentarischen Konferenz nach Den Haag

Waffenexporte, der Bearbeitungsstand der neuen globalen EU-Sicherheitsstrategie und die außenpolitischen Aspekte der Migration sind die zentralen Themen der achten Interparlamentarische Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (IPC GASP/GSVP), die vom 6. bis 8. April 2016 in Den Haag stattfindet. Parlamentarier aus den 28 nationalen Parlamenten der EU und dem Europäischen Parlament debattieren dabei über die Prioritäten der EU im Bereich der GASP und der GSVP.

Die deutsche Delegation in der IPC GASP/GSVP besteht aus dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses Wolfgang Hellmich (SPD, Ltg.) und den Abgeordneten Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) und Doris Wagner (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN).

Als Diskussionspartner werden sich die Vorsitzende des niederländischen Senats, Ankie Broekers-Knol, die niederländische Verteidigungsministerin, Jeanine Hennis-Plasschaert, sowie der niederländische Außenminister, Bert Koenders, den Delegierten stellen.

Weitere Informationen zu der Konferenz finden Sie unter:
http://www.bundestag.de/bundestag/europa_internationales/internatio
nal/gasp_gsvp/gasp_gsvp/213116

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw13-interview-kiesewetter/415752