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13. Januar 2014 Presse

Bundestagspräsident Lammert stellt die Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“ vor

Zeit: Mittwoch, 15. Januar 2014 , 11 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Eingang West, Westgraben

Bundestagspräsident Norbert Lammert lädt zur Pressekonferenz ein, bei der die Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“ vorgestellt wird. Die Ausstellung, die auf 26 Plakaten mit 190 Fotos die wechselhafte Geschichte Europas als Kampf der politischen Ideologien im 20. Jahrhundert erzählt, wurde von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und dem Deutschlandradio Kultur entwickelt.

Anlass ist die Gleichzeitigkeit runder Jahrestage: 100 Jahre seit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und 75 Jahre seit dem 2. Weltkrieg, 25 Jahre der friedlichen Revolutionen in Ost-Mittel-Europa und 10 Jahre seit der Osterweiterung der EU. Zum europäischen Erinnerungsjahr 2014 kann die Ausstellung in Schulen, Stadtbibliotheken und anderen öffentlichen Einrichtungen in ganz Deutschland gezeigt werden. Sie ist in zehn verschiedenen Sprachen auch für die Veröffentlichung im Ausland verfügbar.

An der Pressekonferenz nehmen – neben Bundestagspräsident Lammert –

  • Prof. Dr. Andreas Wirsching, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München
  • Peter Lange, Chefredakteur von Deutschlandradio Kultur
  • Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung des SED-Diktatur
  • Dr. Ulrich Mählert, Leiter des Arbeitsbereichs Wissenschaft in der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Kurator der Ausstellung

teil.

Die Ausstellung kann bis zum 21. Januar im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages besichtigt werden. Detaillierte Informationen zur Ausstellung finden Sie unter http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/ausstellung2014-4353.html.

Für die Berichterstattung aus dem Deutschen Bundestag benötigen Sie die Akkreditierung des Bundestages. Informationen dazu unter http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung/index.html.