+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16. Juni 2014 Presse

Bundestagspräsident Lammert und Außenminister Nalbandian für Vertiefung der deutsch-armenischen Beziehungen

Bundestagspräsident Norbert Lammert und der Außenminister Armeniens, Edward Nalbandian, haben sich für eine Vertiefung der politischen, parlamentarischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Armenien ausgesprochen. Lammert würdigte dabei die wechselseitige Beteiligung Armeniens beim Internationalen Parlamentsstipendium (IPS) des Deutschen Bundestages.

Bei einem Gespräch in Berlin unterstrich der armenische Außenminister das Interesse an engen Beziehungen zwischen Armenien und der Europäischen Union (EU). Unbeschadet des nicht zustande gekommenen EU-Assoziierungsabkommens sei eine beständige politische wie auch wirtschaftliche Zusammenarbeit im Interesse sowohl Armeniens als auch der gesamten Region, stimmte Lammert zu. Umso wichtiger sei deshalb auch die weitere Pflege der guten Beziehungen und die Vertiefung der Kontakte zwischen Deutschland und Armenien.

Der armenische Außenminister Nalbandian hält sich zu einem zweitägigen Besuch in Deutschland auf. Es finden unter anderem Treffen mit Bundesminister Frank-Walter Steinmeier und dem außenpolitischen Berater der Bundeskanzlerin, Christoph Heusgen, statt.

Marginalspalte