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28.12.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1417/2020

Arbeit der Bundeskontaktstelle Lieferketten

Berlin: (hib/FNO) Die Bundeskontaktstelle Lieferketten hat sich als Netzwerk zum Informationsaustausch bewährt. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/24477) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/24075). Vor allem im Frühjahr seien Problemlagen bei internationalen Lieferketten aufgetreten, die früh erkannt und auf Bundesebene entsprechend behandelt werden konnten, heißt es darin weiter. Medizinische Produkte seien besonders betroffen gewesen, mittlerweile habe sich die Lage entspannt. Nach bisherigen Planungen werde die Kontaktstelle noch bis zum 31. Dezember 2020 arbeiten, je nach Pandemieentwicklung könne es aber eine Verlängerung geben.

Laut Bundesregierung arbeiten fünf Referenten in der Projektgruppe. Sie nähmen die Aufgaben neben ihrer sonstigen dienstlichen Arbeit wahr, sodass durch die Kontaktstelle keine zusätzlichen Kosten entstehen würden.

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