+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.12.2020 Gesundheit — Antrag — hib 1361/2020

FDP fordert Aufarbeitung von AvP-Insolvenz

Berlin: (hib/PK) Die FDP-Fraktion fordert eine Aufarbeitung der Insolvenz des Rezeptabrechners AvP. Durch die Insolvenz der Firma stünden viele Apotheken vor einer unsicheren Zukunft. Etwa jede sechste Apotheke sei betroffen mit Ausfällen von im Schnitt rund 120.000 Euro, heißt es in einem Antrag (19/24966) der Fraktion.

Die Abgeordneten wollen einen schriftlichen Bericht über die Auswirkungen der AvP-Insolvenz. Außerdem müssten die Abrechnungsbürokratie verringert sowie Abrechnungen und Abrechnungsverfahren transparenter gestaltet werden.

Über die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) abgerechnete Kosten und Leistungen sollten ab 2022 verbindlich anhand einer elektronischen Patientenquittung zur Verfügung gestellt werden. Zudem müsse sichergestellt werden, dass Gelder bei sogenannten Factoring-Anbietern im Bereich Gesundheit insolvenzsicher auf Treuhandkonten hinterlegt werden.

Marginalspalte