Beratung durch ehemalige Bedienstete und Pensionäre

Berlin: (hib/AW) Seit 2013 haben zwei ehemalige Bundesbedienstete und vier Pensionäre des Bundes Zahlungen des Bundesfamilienministeriums für Beratungs- und Unterstützungsleistungen erhalten. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/24550) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/24174) mit. Gründe für die Zahlungen an die ehemaligen Bundesbediensteten seien Unterstützungsleistungen aufgrund der weitreichenden Erfahrungen bei der Vorbereitung der nationalen Demenzstrategie und zum Abschluss der Bundesoffensive Frühe Chancen gewesen. Im Fall der Pensionäre seien die Zahlungen für Unterstützungsleistungen aufgrund weitreichender Erfahrungen und Fachkenntnisse bei der Administration und der Feinsteuerung des Bundesfreiwilligendienstes, im Bereich der familienpolitischen Leistungen, des Auswandererschutzgesetzes, des Gräbergesetzes und bei der Entwicklung und Formulierung des Bundeskinderschutzgesetzes geleistet worden.