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17.11.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1250/2020

Schutzmaßnahmen für Seehunde greifen

Berlin: (hib/EIS) In den letzten Jahren haben sich die Bestände der Seehunde im gesamten Wattenmeer trotz zweier Staupeepidemien in den Jahren 1988 und 2002 und einer Influenza A-Epidemie im Jahr 2014 sehr gut entwickelt und seit dem Beginn der Zählungen inzwischen Höchststände erreicht. Das geht aus einer Antwort (19/24125) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/23579) der AfD-Fraktion hervor. Die positive Entwicklung der Bestände gründe entscheidend darauf, dass mit der Verbesserung der Umweltbedingungen in Bezug auf die Schadstoffbelastung der Nordsee und durch entsprechende Schutzmaßnahmen durch Gründung der Nationalparke und Einführung von Schutzzonen mit Betretens- sowie Befahrensregelungen günstigere Lebensbedingungen für die Tiere geschaffen worden seien. Weiter wird dazu ausgeführt, dass das Seehundmanagement unter dem Regime des Jagdrechts, in dem eine ganzjährige Schonzeit und Hegeverpflichtung verankert sei, zu dem Erfolg beigetragen habe.

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