+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.09.2020 Gesundheit — Antwort — hib 1016/2020

95.000 Patienten in Dialysebehandlung

Berlin: (hib/PK) Rund 95.000 Patienten in Deutschland haben 2019 eine ambulante Dialysebehandlung (Blutwäsche) bekommen. Weitere Dialyse-Patienten wurden stationär in Krankenhäusern behandelt, wie aus der Antwort (19/22690) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/21909) der Linksfraktion hervorgeht.

2018 waren den Angaben zufolge 713 Einrichtungen in Deutschland gemeldet, die Dialyseleistungen für Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erbringen. Es gibt schätzungsweise mindestens 7.130 ambulante Dialyseplätze, 2018 hatten ferner 320 der 1.925 Krankenhäuser eine Dialyseeinrichtung mit insgesamt 3.489 Plätzen.

Patienten mit Niereninsuffizienz sind auf Dialysen angewiesen. Dabei werden mit Spezialgeräten überschüssiges Wasser und schädliche Substanzen aus dem Blut gefiltert. Diese Filterfunktion übernehmen normalerweise die Nieren.

Marginalspalte