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21.09.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 984/2020

Ausbau der A3 in Höhe Nittendorf (Bayern)

Berlin: (hib/HAU) Zum Stand des Ausbaus der Bundesautobahn A3 in Höhe der Ortschaft Nittendorf (Bayern) äußert sich die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/21954) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21787). Im aktuell gültigen Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sei der Ausbau der A3 zwischen der Anschlussstelle (AS) Nittendorf, dem Autobahnkreuz (AK) Regensburg und der AS Rosenhof in der höchsten Dringlichkeitsstufe VB-E enthalten, wird mitgeteilt. Damit bestehe ein Planungsauftrag des Bundes an die derzeit für die Planung zuständige Bayerische Straßenbauverwaltung.

Der sechs-streifige Ausbau der A3 zwischen dem AK Regensburg und der AS Rosenhof befinde sich bereits im Bau und werde voraussichtlich im Jahr 2024 abgeschlossen sein, heißt es weiter. Im Abschnitt zwischen der AS Nittendorf und dem AK Regensburg habe die Bayerische Straßenbauverwaltung mit den Vorplanungen begonnen. Derzeit würden landschaftspflegerische Untersuchungen und Abstimmungen durchgeführt. Diese bildeten die Grundlage für die weiteren Planungsschritte. „Aufgrund des frühen Planungsstadiums können für diesen Abschnitt derzeit noch keine konkreten bauzeitlichen Termine genannt werden“, schreibt die Bundesregierung. Ebenfalls keine konkreten Aussagen könnten derzeit zu Art und Umfang möglicher Lärmschutzmaßnahmen im Bereich Nittendorf getroffen werden. Im Rahmen der Ausbaumaßnahme zwischen der AS Nittendorf und dem AK Regensburg seien jedoch Lärmschutzmaßnahmen nach den Kriterien der Lärmvorsorge vorzusehen, heißt es in der Antwort. Die konkreten Lärmschutzmaßnahmen würden im Zuge der technischen Planung konzipiert.

Ein sechs-streifiger Ausbau der A3 westlich von der AS Nittendorf ist der Vorlage zufolge im aktuell gültigen Bedarfsplan 2016 nicht enthalten. Damit bestehe kein Planungsauftrag für eine Erweiterung der A3 in diesem Abschnitt.

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