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28.08.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 884/2020

Baumaßnahmen im Bahnnetz Hamburg

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung informiert in ihrer Antwort (19/21745) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21380) über Baumaßnahmen im Bahnnetz der Metropolregion Hamburg in den Jahren 2020, 2021 und 2022, die damit verbundenen Beeinträchtigungen des Zugverkehrs und die Bemühungen der Deutschen Bahn AG (DB AG), diese gering zu halten. Die DB AG lege im Rahmen der baubetrieblichen Einordnung der einzelnen Baumaßnahmen rund um dem Knoten Hamburg den Fokus auf eine Verträglichkeit der Baumaßnahmen untereinander sowie einer entsprechenden koordinierten, zeitlichen Eintaktung der Baumaßnahmen selbst, schreibt die Bundesregierung. So würden beispielsweise die Maßnahmen nach Möglichkeit größtenteils außerhalb der Ferienzeiten der Bundesländer Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Ebenso wickle die DB AG ein erhebliches Bauvolumen in den Nachtstunden ab.

Dort, wo neben den Schienenpersonenfern- und -nahverkehrsstrecken ebenso die S-Bahn Hamburg verläuft, werde ein paralleles Arbeiten auf den Strecken vermieden, um den Fahrgästen eine alternative Strecke anbieten zu können. Neben dem hier angewendeten Verfahren, der sogenannten integrierten Bündelung, die die Anzahl an Einzelbaustellen reduziert, strebe die Deutsche Bahn darüber hinaus an, die Kapazitätseinschränkungen während der Bauzeit durch Maßnahmen des kundenfreundlichen Bauens so gering wie möglich zu halten, heißt es in der Antwort. Dies könne beispielsweise durch Bauweichen, Hilfsbahnsteige und -brücken sowie zusätzliche Signale erfolgen. „Ziel der DB AG ist es, die Auswirkungen der Baumaßnahmen gering zu halten“, schreibt die Bundesregierung.

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