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10.08.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 821/2020

Folgen von Bombardier-Alstom-Fusion

Berlin: (hib/FNO) Zu den Auswirkungen der Fusion der beiden Bahnhersteller Alstom und Bombardier auf die deutschen Konzernstandorte und Arbeitsplätze gibt es derzeit keine konkreten Erkenntnisse. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/21161) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/20422) hervor. Die Bundesregierung führe zwar Gespräche auf Leitungs- und Arbeitsebene mit den beteiligten Unternehmen und Arbeitnehmervertretern. Aufgrund des frühen Stands des Fusionsverfahrens gebe es aber noch keine belastbaren Informationen. Alstrom und Bombardier bekennen sich allerdings zum Standort Deutschland, heißt es in der Antwort. Auch die Bundesregierung setze sich für eine starke heimische Bahnindustrie ein. Die Auswirkungen eines möglichen Verkaufs des Triebzugtyps Bombardier Talent 3 auf das Werk in Hennigsdorf seien ebenfalls noch nicht abzuschätzen. Hauptsitz des gemeinsamen Unternehmens wird nach Angaben der Bundesregierung wahrscheinlich Paris, was mit dem derzeitigen Geschäftssitz von Bombardier in Berlin geschehe, sei unklar.

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