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23.07.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 775/2020

Sicherheit der Wasserversorgung

Berlin: (hib/PST) Der Bundesregierung ist keine substanzielle Zunahme von schwerwiegenden Angriffen auf Kritische Infrastrukturen in der aktuellen COVID-19-Lage bekannt. Dies erklärte sie in ihrer Antwort (19/20965) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19967) zur Sicherheit der Wasserversorgung in Deutschland. Die Fragesteller hatten darin auf Erkenntnisse des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe verwiesen, wonach sich Cyberkriminelle oft das „erhöhte Informationsbedürfnis in aktuellen Lagen“ zunutze machten, um schädliche Links und Anhänge mit Schadsoftware zu verbreiten. Die Bundesregierung erklärt dazu, dass aktuelle rechtliche Regelungen „zu einer signifikanten Verbesserung der Cybersicherheit in Kritischen Infrastrukturen in Deutschland“ in den vergangenen Jahren geführt hätten.

Die Bundesregierung verweist zudem darauf, dass der Bund den Ländern 2019 rund 1,8 Millionen Euro zur Sicherstellung der Trinkwassernotversorgung über die rund 5.000 Notwasserbrunnen im Lande zur Verfügung gestellt habe. Für das laufende Jahr stehe der gleiche Betrag bereit.

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