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15.07.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 753/2020

CO2-Minderungen durch Biokraftstoffe

Berlin: (hib/LBR) In Deutschland werden hauptsächlich Fettsäuremethylester, Bioethanol und hydrierte Pflanzenöle als Biokraftstoffe im Straßenverkehr verwendet. Geringere Mengen entfallen auf Biomethan, Pflanzenöl und sogenannte Biomass-to-liquid und Fischer-Tropsch-Diesel. Das geht aus einer Antwort (19/20877) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zur CO2-Reduktion durch Biokraftstoffe (19/20335) hervor.

Biokraftstoffe kämen in der Regel als Gemisch mit konventionellen Kraftstoffen vor, denn es sei wichtig, dass das Gemisch „den gesetzlichen Anforderungen genügt, damit die Qualität des Kraftstoffs sichergestellt und die Fahrzeugverträglichkeit gewährleistet ist“, schreibt die Bundesregierung. Inwieweit CO2-Minderungen im Verkehrssektor durch Biokraftstoffe erfolgen könnten, hänge von der nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie 2018/2001 ab, zu der die Beratungen der Bundesregierung noch nicht abgeschlossen seien.

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