+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.06.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Große Anfrage — hib 657/2020

Arbeitseffizienz im BMEL

Berlin: (hib/FNO) Zum 31. Dezember 2019 sind 1.048 Personen im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft beschäftigt (BMEL) gewesen, weitere 7.078 Personen arbeiteten in den nachgeordneten Behörden. Der Großteil der Beschäftigten seien Tarifbeschäftigte, im Ministerium waren 674 Mitarbeiter verbeamtet, im sonstigen Geschäftsbereich waren es 1.159. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/19751) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19347). Werte zu den Durchschnittsgehältern lägen nicht vor, insgesamt beliefen sich die Personalkosten des Ministeriums auf rund 62 Millionen Euro und im Geschäftsbereich auf 390,5 Millionen Euro. Das Ministerium und seine Behörden hätten neue Stellenanmeldungen genutzt, um sachgrundlos befristete Arbeitsverträge abzubauen. Im Rahmen der Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) will sich die Bundesregierung zudem auch für eine Entlastung der Verwaltung einsetzen. Die Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz für die GAP-Reform, seien zwar grundsätzlich nachvollziehbar, allerdings zu allgemein gehalten.

Marginalspalte