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29.05.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 564/2020

Staatsangehörigkeit bei OK-Verfahren

Berlin: (hib/STO) Um den „Migrationshintergrund von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit bei OK-Verfahren im Zusammenhang mit Clankriminalität“ geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/19404) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/18256). Wie die Fraktion darin ausführte, heißt es im Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2018 des Bundeskriminalamtes, „dass in 45 OK-Verfahren 654 Tatverdächtige erfasst wurden, von denen 148 deutsche Staatsangehörige waren“. Dazu werde angemerkt, dass die deutschen Tatverdächtigen teilweise einen arabischstämmigen Migrationshintergrund hätten.

Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, weisen von den 148 erfassten Tatverdächtigen deutscher Staatsangehörigkeit 15 daneben noch eine abweichende Geburtsstaatsangehörigkeit auf. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge in sieben Fällen um die türkische Staatsangehörigkeit, in fünf Fällen um die libanesische, in zwei Fällen um die afghanische und in einem Fall um die kroatische Staatsangehörigkeit.

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