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30.04.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 452/2020

Einhaltung der Nachhaltigkeitsstrategie

Berlin: (hib/LBR) Der durchschnittliche tägliche Anstieg des Flächenverbrauchs ist zwischen 2013 und 2017 kontinuierlich gesunken. Im Jahr 2013 lag er bei 73 Hektar pro Tag, im Jahr 2017 bei 58 Hektar. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/18608) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/18190). Darin hatten die Abgeordneten gefragt, wie sich der Flächenverbrauch auf die Flächen Wald, Landwirtschaft, Gartenbau und andere Flächen verteilt.

Seit der Umstellung der Erhebungsgrundlage auf das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) im Jahr 2016 sei die Siedlungs- und Verkehrsfläche auf 565 Quadratkilometer gewachsen. Dies entspreche einem Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Waldflächen seien um 376 Quadratkilometer gewachsen, die Landswirtschaftsflächen nahmen um 1.012 Quadratkilometer ab, heißt es in der Antwort weiter. Die Bundesregierung schreibt weiter, dass sie an der Zielsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie festhalte. Demnach soll der Anstieg des Flächenverbrauchs bis 2020 auf maximal 30 Hektar am Tag und bis 2030 auf unter 30 Hektar am Tag leicht gedrosselt werden.

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