+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.04.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 404/2020

NKV des Elbe-Lübeck-Kanals bei 0,5

Berlin: (hib/HAU) Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/18388) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/17832) bestätigt, liegt das für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 für das Projekt „Ausbau des Elbe-Lübeck-Kanals (ELK)“ ermittelte Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 0,5. Für die Bewertung sei das in 2010 vorhandene und für 2030 prognostizierte Güterverkehrsaufkommen zugrunde gelegt worden, heißt es in der Antwort. Dabei seien Verlagerungsmengen von der Straße und Schiene berücksichtigt worden. „Das Projekt wurde zur Verbesserung der Qualität der Hinterlandanbindung als Vordringlicher Bedarf eingestuft“, schreibt die Regierung. Ihrer Aussage nach verändern die Auswirkungen aus der Halbierung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr für den ELK die für den BVWP 2030 zugrunde gelegte Verlagerungsmenge von der Schiene auf die Wasserstraße nicht.

Marginalspalte