+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.03.2020 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 333/2020

Nennung der Nationalität

Berlin: (hib/STO) Die „Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen in Pressemitteilungen der Bundespolizei“ thematisiert die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/17846). Darin erkundigt sich die Fraktion danach, ob es interne Dienstanweisungen des Bundesinnenministeriums oder der Bundespolizei hinsichtlich der Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen in Pressemitteilungen gibt. Auch fragt sie unter anderem, aus welchen Gründen „in den Pressemitteilungen der Bundespolizei die Nationalität generell jeweils genannt oder nicht genannt“ wird.

Marginalspalte